+++ Der März steht auch im Heine Haus ganz im Zeichen der Jüdischen Kulturtage NRW. Piotr Pazinski liest am 11.März aus seinem Buch Die Pension. Es ist die Suche der heutigen, jungen Generation polnischer Juden nach der angemessenen Form im Umgang mit der Geschichte, die nicht die eigene ist, und den Zeugnissen von einer Welt, die es nicht mehr gibt.
Olga Grjasnowa erzählt von zwei Frauen und einem Mann, die von der Liebe träumen, aber nicht wissen, wie man sie lebt. Sie liest am 13. März.
Horcynus Orca ist ein Roman des Meeres und steht in der Reihe der bedeutendsten Romanwerke des 20. Jahrhunderts. Tobias Eisermann spricht am 17. März mit dem Übersetzer Moshe Kahn.
Lily Brett fängt in ihrem aktuellen Buch New Yorker Szenen ein. Sie liest am 19. März aus Immer noch New York. +++
+++ Die auf Deutsch schreibende und aus Georgien stammende Nino Haratischwili, preisgekrönte Theaterautorin und Regisseurin, legt mit Das achte Leben (Für Brilka) ihren dritten Roman vor. Sie liest daraus am 7. April. +++ mehr
+++ Zentraler Ausgangspunkt der Textperformance von Iwona Mickiewicz, Xaver Römer und Julia Trompeter ist Thomas Klings Gedicht die schrift – echtfoto aus dem 1999 veröffentlichten Zyklus Der Erste Weltkrieg. Am 14.April +++ mehr
+++ Am 15. April ist der Rimbaud Verlag zu Gast im Heine Haus mit Autorenlesungen und Gesprächen mit Lioba Happel und Frank Schablewski. +++ mehr