Erich Wolfgang Skwara. Mare Nostrum oder ein Bahnhof für jene, die ankommen (Ed. Korrespondenzen)
Mit Mare Nostrum legt Erich Wolfgang Skwara nach einer Pause von fast zehn Jahren endlich einen neuen Roman vor. In der französisch-italienischen Grenzstadt Menton treffen einander für drei Tage der Erzähler und eine italienische Pianistin. Sie haben sich vor einem Vierteljahrhundert bei den Sommerkursen des Mozarteums in Salzburg kennengelernt, seither aber nicht mehr gesehen.
Erich Wolfgang Skwara, 1948 in Salzburg geboren, lebt im kalifornischen San Diego und Florenz, ein Pendler zwischen der Alten und Neuen Welt. Er gehört zu den wichtigsten Schriftstellern Österreichs. Er erhielt 1972 den Lyrikpreis für Junge Poesie der Stadt Karlsruhe, 2002 den Hermann-Lenz-Preis. 2005 wurde er für seine Arbeit als Lyriker zum Ehrenbürger der Stadt Trois-Rivières, Québec, Kanada, ernannt.
Es besteht die Möglichkeit einer kostenlosen Teilnahme an einer Doppelstunde zur Information (nur nach Absprache, Anmeldung erforderlich).
Dozent: Heinz Norbert Jocks
Kursgebühr 120,– EUR für 8 Doppelstunden, Beginn Do. 9. Januar 2020
Immer Donnerstag von 11 bis 13 Uhr
Veranstalter: Müller & Böhm Literaturhandlung
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